Wenn Du mich fragst, was Gestalttherapie ist, zeige ich es Dir. Wenn Du dann eine Ahnung davon hast, was Gestalttherapie sein könnte, versuche sie nicht zu erklären, sondern entwickle dazu deine Haltung.

 

Da dies eine Kurzvorstellung ist, wirst Du nun einige Sätze zu meiner Person lesen.

Mein Name ist York Breidt. Mein Interesse gilt komplexen Dingen.

Einfache Erklärungen, so denke ich, sind für Menschen, die nicht denken wollen. Denke ich, so will ich über mich nachdenken, wie ich meine Welt wahrnehme, was mich ausmacht und wie ich mit meiner Umwelt interagiere. Sehr gerne stehe ich mit Menschen im Dialog und tausche gemeinsame Erfahrungen und Erkenntnisse aus. Ich bin der Ansicht, dass in der wachen Begegnung zwischen Menschen ständig Überraschungen für uns verborgen liegen.

 

Besonders liebe ich meine Frau und meine Tochter. Beide stellen mich stets vor Herausforderungen und geben mir Sicherheit.

 

Was kann ich in aller Kürze über meinen Habitus schreiben.

Vor meinen beiden Studien zum Bachelor der Religionspädagogen und Master der Sozialen Arbeit lernte ich den Beruf des Elektroinstallateurs und des Jugend- und Heimerziehers. In meiner Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher sammelte ich die ersten Erfahrungen und Kontakte mit einem Gestalttherapeuten, der später mein Ausbilder sein sollte. Die Beziehung zu diesem Menschen prägte mich nachhaltig. Die Begeisterung für die gestalttheoretische Erkenntnistheorie wurde selbst nach 7 Jahren Zwischenzeit der Studienzeit nicht weniger. Für mich war während der Studienjahre klar, die Ausbildung als Gestalttherapeut im Institut zu Insheim (GISW) im Anschluss zu absolvieren.

Berufliche Erfahrung sammelte ich im Handwerk, in der stationären Jugendhilfe in verschiedenen Jugendhilfeeinrichtungen. Später in der Obdach- und Wohnungslosenhilfe und zuletzt in einer orthopädischen Rehabilitationsklinik.

Aktuell leite ich ein Familienzentrum in Schallstadt.


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